Kontrast bezeichnet den Unterschied zwischen hell und dunkel oder zwischen Farben, etwa schwarzer Text auf weißem Hintergrund. Ausreichende Kontraste sind wichtig für Lesbarkeit und Barrierefreiheit und sorgen dafür, dass wichtige Elemente hervorstechen.

Das Layout beschreibt die räumliche Anordnung von Elementen auf einer Seite – wo Überschriften, Texte, Bilder, Buttons usw. platziert sind. Ein Raster mit Spalten sorgt für Ordnung und Wiedererkennbarkeit; Der Bereich „über der Faltung" (sichtbar ohne Scrollen) ist dabei besonders wichtig, weil hier der erste Eindruck entsteht.

Whitespace sind bewusst freigelassene Flächen zwischen Elementen, z. B. Abstände zwischen Textblöcken oder Bildern. Sie machen Inhalte leichter erfassbar, geben dem Auge Ruhe und lassen eine Website hochwertiger und moderner wirken.

Die Navigation ist die Menüstruktur der Website und führt Besucher zu den wichtigsten Bereichen. Sie sollten logisch, klar benannt und auf mobilen Geräten genauso gut nutzbar sein wie am Desktop, damit niemand „verloren geht".

Breadcrumbs zeigen an, wo sich der Nutzer innerhalb der Website-Hierarchie befindet, zB Startseite > Leistungen > Webdesign. Sie erleichtern die Orientierung auf größeren Websites und bieten schnelle Rücksprungmöglichkeiten zu übergeordneten Seiten.

Ein Slider ist ein Bereich, in dem mehrere Inhalte (zB Bilder, Referenzen, Angebote) nacheinander durchlaufen werden. Er kann viel Inhalt im gleichen Bereich unterbringen, sollte aber gezielt eingesetzt werden, damit Nutzer nicht wichtige Infos verpassen.

A/B-Testing ist ein Verfahren, bei dem zwei oder mehr einer Seite gegeneinander getestet werden, um herauszufinden, welche besser abschneidet. So lassen Sie sich Design, Texte oder CTA-Buttons optimieren.

Das User Interface ist die sichtbare Oberfläche einer Website, also Buttons, Formulare, Eingabefelder, Menüs und alle interaktiven Elemente. Ein gutes UI ist klar, konsistent und selbsterklärend, sodass Nutzer ohne Nachdenken wissen, was klickbar ist und was als Nächstes zu tun ist.