Ein Pagebuilder ist ein visuelles Werkzeug im CMS, mit dem Seiten per Drag-and-Drop gestaltet werden können, ohne in den Code zu gehen. Damit lassen sich komplexe Layouts relativ schnell umsetzen, was vor allem für Inhaltspflege und kleinere Bereiche sehr effizient ist.

Eine Sitemap ist eine strukturierte Übersicht aller wichtigen Seiten einer Website – gewissermaßen der Inhaltsverzeichnis-Plan. Sie hilft Suchmaschinen, Ihre Website systematisch zu erfassen, und sorgt dafür, dass keine wichtigen Seiten übersehen werden.

Ein Theme ist ein Designpaket für ein Content-Management-System, das Layout, Farbschema, Schriften und bestimmte Darstellungselemente vorgibt. Es bildet die Basis des Erscheinungsbildes und kann meist an das eigene Corporate Design angepasst werden.

Die URL-Struktur beschreibt, wie die Adressen Ihrer Unterseiten aufgebaut sind, zb „/leistungen/webdesign" statt kryptischer Zeichenfolgen. Eine klar aufgebaute Struktur ist für Nutzer verständlicher und unterstützt gleichzeitig die Suchmaschinenoptimierung.

Ein Template ist eine einzelne Layout-Vorlage innerhalb eines Themes, zb für Standardseiten, Blogartikel oder Produktseiten. So bleibt der Aufbau ähnlicher Inhalte einheitlich, was professionell wirkt und die Bearbeitung erleichtert.

Web-Performance-Tools wie Google PageSpeed ​​Insights, GTmetrix oder WebPageTest helfen, die Ladezeit und technische Qualität einer Website zu analysieren und zu verbessern. Sie zeigen konkrete Optimierungspotenziale auf.

Ein CDN verteilt statische Dateien wie Bilder, Skripte oder Stylesheets auf Server in verschiedenen Regionen. Erhalten Besucher die Daten von einem geografisch näheren Server, wurde die Ladezeit verkürzt und die Stabilität bei hohem Traffic verbessert.

Ein Widget ist ein kleiner Inhalts- oder Funktionsbaustein, etwa eine Suche, ein Kontakt-Teaser oder eine Liste der neuesten Blogbeiträge. Widgets werden an festen Stellen platziert, zb in der Sidebar oder im Footer, um Zusatzinformationen leicht verfügbar zu machen.

CSS ist die Gestaltungsschicht einer Website und steuert, wie das HTML-Gerüst am Ende aussieht – also Farben, Schriften, Abstände, Größen und Positionen. Damit wird aus einer nackten, funktionalen Seite ein professionelles Design, das zur Marke passt und angenehm zu nutzen ist.

HTML ist das Grundgerüst jeder Website und legt fest, welche Inhalte auf der Seite vorhanden sind – zum Beispiel Überschriften, Absätze, Listen, Links oder Bilder. Man kann sich HTML wie die „Bausteine" eines Hauses vorstellen: Es definiert, was wo steht, aber noch nicht, wie es aussieht.