Permalink
Ein Permalink ist die dauerhafte URL einer Seite oder eines Beitrags. Eine gute Permalink-Struktur ist wichtig für SEO und Nutzerfreundlichkeit, da sie Klarheit über den Seiteninhalt vermittelt (z. B. /leistungen/seo-optimierung/).
Ein Permalink ist die dauerhafte URL einer Seite oder eines Beitrags. Eine gute Permalink-Struktur ist wichtig für SEO und Nutzerfreundlichkeit, da sie Klarheit über den Seiteninhalt vermittelt (z. B. /leistungen/seo-optimierung/).
Ein Shortcode ist ein kurzer Befehl in eckigen Klammern (z. B. ), über den bestimmte Funktionen oder Inhalte auf Seiten eingefügt werden. Dadurch lassen sich Features einfach einbauen, ohne selbst programmieren zu müssen.
Taxonomien dienen der Kategorisierung und Organisation von Inhalten in WordPress. Standardmäßig gibt es „Kategorien" und „Schlagwörter", aber auch eigene Taxonomien lassen sich erstellen – nützlich für große Websites mit vielen Inhalten.
Ein Theme bestimmt das Design und Layout einer WordPress-Website. Es legt Farben, Schriftarten, Seitenstruktur und Stil fest. Themes können angepasst oder durch Child Themes erweitert werden, um individuelle Designs zu schaffen.
Widgets sind kleine Funktionsmodule, die in spezielle Bereiche (z. B. Sidebar oder Footer) eingefügt werden können. Beispiele sind Kontaktinformationen, Social-Media-Links oder Suchfelder – sie erweitern die Website um praktische Zusatzfunktionen.
WooCommerce ist das bekannteste E-Commerce-Plugin für WordPress. Es verwandelt eine Website in einen vollständigen Onlineshop mit Produktverwaltung, Warenkorb und Bezahlfunktionen – flexibel und für fast jede Branche geeignet.
WordPress ist ein Content-Management-System (CMS), mit dem Websites, Blogs und Onlineshops erstellt und verwaltet werden können. Es ist quelloffen, flexibel anpassbar und durch seine große Community besonders einsteigerfreundlich und leistungsfähig zugleich.
Plugins sind Erweiterungen, mit denen WordPress um zusätzliche Funktionen ergänzt wird – etwa Kontaktformulare, SEO-Optimierung oder Sicherheitsfunktionen. Es gibt kostenlose und kostenpflichtige Plugins, die die Website individuell anpassbar machen.
Das Backend ist der administrative Bereich einer WordPress-Website, in dem Inhalte erstellt, Designs angepasst und Einstellungen vorgenommen werden. Es ist für Websitebetreiber und Administratoren zugänglich, nicht jedoch für Besucher.
Das Frontend ist der sichtbare Bereich einer Website, also das, was Besucher tatsächlich sehen. Alle Änderungen im Backend (z. B. Texte, Bilder, Layouts) wirken sich auf das Frontend aus.