Landingpage Builder
Mit einem Landingpage Builder lassen sich schnell und einfach Conversion-optimierte Zielseiten erstellen – ohne Programmierkenntnisse. Tools wie Unbounce, Leadpages oder Elementor sind dafür gängige Lösungen.
Mit einem Landingpage Builder lassen sich schnell und einfach Conversion-optimierte Zielseiten erstellen – ohne Programmierkenntnisse. Tools wie Unbounce, Leadpages oder Elementor sind dafür gängige Lösungen.
Eine Mailingliste ist die Gesamtheit aller Empfänger, an die E-Mails oder Newsletter versendet werden. Sie wird regelmäßig gepflegt, segmentiert und aktualisiert, um hohe Zustellraten und gute Kampagnenergebnisse zu erzielen.
Linkbuilding Tools unterstützen beim Aufbau hochwertiger Backlinks für SEO. Sie helfen, potenzielle Partnerseiten zu finden, Backlink-Profile zu überwachen und Risiken durch schlechte Links zu vermeiden.
Ein Newsletter ist eine regelmäßig erscheinende E-Mail, die Informationen, Angebote oder Neuigkeiten enthält. Er dient sowohl zur Kundenbindung als auch zur Neukundengewinnung und kann automatisiert über Tools wie Mailchimp oder ActiveCampaign versendet werden.
Der Begriff „Marketing Tool“ umfasst sämtliche Softwarelösungen, die bei Planung, Umsetzung, Analyse und Optimierung von Marketingstrategien unterstützen. Ob Contentplanung, SEO oder Automatisierung – Tools sind das technische Rückgrat moderner Online-Kommunikation.
Opt-out bedeutet, dass sich Nutzer aktiv vom Erhalt weiterer E-Mails abmelden. Jede Newsletter-Mail muss eine einfache Abmeldemöglichkeit enthalten, um Datenschutzrichtlinien (wie DSGVO) einzuhalten.
Personalisierung bezeichnet die individuelle Anpassung von E-Mails an den jeweiligen Empfänger – z. B. durch Anrede, Interessen oder Kaufverhalten. Dadurch steigen Öffnungsraten, Klickzahlen und Kundenbindung deutlich.
Segmentierung ist die Unterteilung einer Mailingliste in Zielgruppen, z. B. nach Interessen, Verhalten oder Standort. So lassen sich E-Mails gezielter und relevanter gestalten, was die Reaktion der Empfänger verbessert.
Beim Single Opt-in trägt sich der Nutzer einmalig in eine E-Mail-Liste ein und erhält anschließend sofort Mails. Es ist einfacher als Double Opt-in, allerdings rechtlich weniger sicher und kann zu Spamproblemen führen.
Trigger-Mails werden automatisch durch bestimmte Handlungen des Nutzers ausgelöst, z. B. nach einem Kauf, bei einem Jubiläum oder beim Abbruch des Warenkorbs. Sie erhöhen die Relevanz der Kommunikation und fördern die Kundenbindung.